Heilpädagoge (m/w/d)
Tätigkeiten
Anforderungen
Ausbildungs-
Aufstiegs-Heilpädagogen (m/w/d) arbeiten eigenverantwortlich und selbstständig in heilpädagogischen Tätigkeitsbereichen und tragen dazu bei, dass Menschen mit besonderem Förderbedarf aller Altersgruppen spezifisch und individuell gefördert und unterstützt werden. Heilpädagogen arbeiten in integrativ und inklusiv ausgerichteten Einrichtungen, z. B. Kindereinrichtungen, Förderschulen, Wohnheimen/betreuten Wohngemeinschaften, Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigungen und Unterstützungsbedarf, Tagesförderstätten, Frühfördereinrichtungen, Freizeit- und Ferieneinrichtungen sowie im Berufsbildungsbereich. Dieser Beruf hat damit ein sehr breites Ausbildungs- und Einsatzspektrum.
Aufnahmevoraussetzung ist der Abschluss als Staatlich anerkannter Erzieher oder Heilerziehungspfleger und eine danach ausgeübte mindestens einjährige hauptberufliche Tätigkeit in sozial- oder heilpädagogischen Einrichtungen. Bewerber können auch dann aufgenommen werden, wenn sie einen gleichwertigen Bildungsstand und beruflichen Werdegang nachweisen können.
Diese Form Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend in 3-jähriger Teilzeitform. Der Unterricht findet im Umfang von 16 Stunden pro Woche an zwei ausgewählten Tagen statt.
Mit dem Abschlusszeugnis wird die staatliche Anerkennung erteilt. Sie berechtigt zum Führen der Berufsbezeichnung: Staatlich anerkannter Heilpädagoge / Bachelor Professional Sozialwesen. Ein Studium im Fach Heilpädagogik ist unter Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen möglich.
https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/9129#ueberblick, Stand: 07.03.2024
Diese Unternehmen bilden dich als Heilpädagoge (m/w/d) aus:
 Berufsschulcampus Unstrut-Hainich STAATLICHE BERUFSBILDENDE SCHULE |
